Zur ZOW vom 20. bis 23. Februar 2006 in Bad Salzuflen präsentiert sich die Designschmiede Resopal einmal mehr als Trendsetter. Die Groß-Umstädter legen als Einzige ihre mittlerweile dritte Trendkollektion vor, die erfahrungsgemäß die Innovationen der Branche vorwegnimmt. Die impulsgebenden Neuheiten, die ihre Inszenierung auf Stand C 6 in Halle 22 finden, folgen der Strategie des Unternehmens, mit der Pflege zukunftsweisender Partnerschaften neue Geschäftsfelder zu erschließen und kundenspezifische Problemlösungen anzubieten.

Bereits der Umschlag von "Casual Wear", der Trendkollektion 2004, avancierte bei fast allen deutschen Küchenherstellern zur Topoberfläche, das digital gedruckte Design auf dem "Qwear"-Umschlag von 2005 druckt ein asiatisches Unternehmen inzwischen erfolgreich im Tiefdruck nach und ist in dieser Art nur bei Resopal erhältlich – die Trendkollektion RESOPAL® 2006>> heißt "Soft Wear" und ist dazu geeignet, den Erfolg fortzusetzen. Leitthema ist die Auflösung der konkreten Oberfläche in unscharfe Ästhetik. Die Unschärfe von "Soft Wear" ist ihre Stärke: was nicht klar und eindeutig ist, verführt zu Vorstellungen und Träumen, ist nicht kopierbar und außerordentlich authentisch.

"Soft Wear" ist einzigartig und ebenso wie die Vorgängerkollektion nur exklusiv bei Resopal zu haben. Der Name ist eine Ableitung von Software: ähnlich wie beim immateriellen Computerprogramm geht es um immaterielle Oberflächen, also gerade nicht um konkrete Materialabbildungen wie Holz, Stein oder Metall. Der Wortbestandteil "Soft" weist auf die auflösende Weichzeichnerfunktion. Und noch eine Verbindung gibt es zu Software: Ohne die elektronische Präzision wäre "Soft Wear" gar nicht möglich. "Soft Wear" löst Raumbegrenzungen vollends auf und schafft damit neue Möglichkeiten der Oberflächengestaltung in Innenarchitektur und Design.

Ganze 18 Seiten der neuen Trendkollektion widmen sich der Neuheit, die der Untertitel mit "Foot Wear" ankündigt. "Foot Wear" ist eine 18 Designs umfassende Kollektion des zusammen mit drei weiteren Unternehmen – Witex, Tarkett und Knauf – entwickelten Fußbodens "ceraclic®". Die Resopal GmbH präsentiert in Bad Salzuflen als ein Partner der so genannten "new flooring generation" das Produkt aus einer neuen Werkstoffkombination. Angesichts seiner innovativen Eigenschaften und herausragenden Vorteile beim Einbau gegenüber bestehenden Systemen wird "ceraclic®" den Markt für Bodenbeläge revolutionieren und den herkömmlichen Bodenbelagsaufbau völlig verändern. Resopal weitet mit "ceraclic®" die Anwendungsbereiche seines Markenproduktes aus und bestätigt sich beim Kunden als Garant für wertschöpfende Innovationen.

Premiere erlebt zur ZOW das Projekt "RESOPAL® meets LED". Dazu haben die Groß-Umstädter ein digitales Malachit-Design derart farblich aktiviert, dass sich die Fläche unter LED-Beleuchtung auflöst und die Farben stofflich erscheinen. Zusammen mit dem Partner Spectral initiiert Resopal neue Ideen für seine Kunden: mit " RESOPAL® meets LED" lassen sich völlig neue Beleuchtungswelten schaffen – sei es zu Hause, im Büro, in Shops, Diskotheken oder Fernsehstudios.

Was zur Interzum 2005 als Pilotprojekt begann, hat sich zur ZOW 2006 zum konkurrenzlosen Produkt entwickelt. Die antimikrobielle Oberfläche RESOPAL®+HIPERCARE® ist bereits bei großen Lebensmittelketten und Krankenhäusern im Einsatz. Auch bei der Innenausstattung in Feucht- und Nassbereichen und in vielen anderen hygienesensiblen Bereichen sieht Resopal Einsatzmöglichkeiten. Die hygieneaktive Oberfläche verhindert aktiv das Ansiedeln und Aufwachsen von Mikroorganismen. RESOPAL®+HIPERCARE® ist in allen aktuellen RESOPAL®-Kollektionen machbar.

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