Innovations-Preis für Elektrowerkzeuge-Hersteller
Die MAFELL AG gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Matthias Krauss, Vorstandsvorsitzender der MAFELL AG, erhielt den begehrten Preis vom ehemaligen Jenoptik-Chef Lothar Späth überreicht. Der Elektrowerkzeuge-Hersteller wurde bei einem Festakt der Initiative Top 100 ausgezeichnet.
Lothar Späth würdigte als Mentor des Mittelstandsprojektes den Erfolg der MAFELL AG in den fünf zentralen Kategorien Innovationserfolg, Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation, innovationsförderndes Top-Management sowie Innovationsmarketing. Vor allem im Bereich innovative Prozesse und Organisation verdiente sich der Mittelständler Bestnoten.
Matthias Krauss, Vorstandsvorsitzender der MAFELL AG, freute sich über das Gütesiegel: „Zu den Top 100 zu gehören ist Ansporn und Verpflichtung zugleich, in unseren Anstrengungen nicht nachzulassen.“ Wie innovativ der Premium-Hersteller für Elektrowerkzeuge ist, dokumentieren acht nationale und 18 internationale Patente, die in den vergangenen drei Jahren eingetragen wurden. Neben dem Imagegewinn sieht Krauss einen ganz konkreten Nutzen in dieser Auszeichnung. Mit der Stärken-/Schwächenanalyse werde MAFELL das Innovationsmanagement auf der Grundlage einer fundierten wissenschaftlichen Auswertung weiter optimieren.
Diese Eigenschaft, sich ständig zu verbessern, zeichne die Menschen bei MAFELL und auch die Maschinen aus. „Bei uns hat Innovation Tradition“, sagt Krauss. Das habe MAFELL in den vergangenen Jahren mit dem Duodübler DD 40, dem Platten-Sägesystem PSS 3000 oder dem KSP 40 Flexistem eindrucksvoll bewiesen. Zielsetzung aller Innovationen seien Produkte und Systeme, die dem Verwender die Arbeit erleichtern, Zeit und Kosten sparen.
Um innovative Problemlösungen entwickeln und umsetzen zu können, legt der Weltmarktführer für Zimmereimaschinen besonderes Augenmerk auf eine möglichst große Kompetenz in allen Produktionsstufen. Daher setzt MAFELL auf hochqualifizierte Mitarbeiter und die High-Tech-Fertigung an nur einem Standort. Die für Elektrowerkzeuge fast einzigartige Fertigungstiefe von bis zu 85 Prozent ermöglicht dem Unternehmen ein schnelles Umsetzen von Innovationen und eine äußerst flexible Reaktion auf sich ändernde Marktanforderungen. Die durchschnittliche Projektdauer von der Entscheidung bis zur ersten Serienlieferung beträgt 13 Monate.
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