NatioÂnale MeisterÂschafÂten gibt es nicht nur im Sport. Auch die TischÂler und SchreiÂner ermitÂteln jedes Jahr den BesÂten der BesÂten. Der WettÂkampf wird zwiÂschen den frischÂgebackeÂnen Jung-GeselÂlinnen und Jung-GeselÂlen im RahÂmen des LeisÂtungsÂwettÂbewerbs des deutÂschen HandÂwerks ausgeÂtragen. In dieÂsem Jahr findet diese inoffiÂzielle DeutÂsche MeisterÂschaft vom 4. bis 7. NovemÂber statt. Im BildungsÂzentrum der TischlerÂinnung HamÂburg kämÂpfen die SieÂger des LandesÂentscheids um den Titel auf BundesÂebene. PresseÂvertreter sind willÂkommen.
Der WettÂstreit wird vom BundesÂverband Holz und KunstÂstoff (BHKH) ausÂgerichÂtet. Die TeilÂnehmer müsÂsen innerÂhalb von 18 Stunden ein vorgeÂgeÂbeÂnes MöbelÂstück ferÂtigen. Als VorÂlage bekomÂmen sie nur eine techÂnische ZeichÂnung. Wer das WerkÂstück handÂwerklich am sauÂbersten arbeiÂtet, wird DeutÂscher MeisÂter. Die drei ErstÂplatzierÂten erhalÂten wertÂvolle SachÂpreise. Die BewerÂtung überÂnimmt eine Fach-Jury aus drei MeisÂter-BeiÂsitzern und zwei GeselÂlen-BeiÂsitzern.
Der jährÂliche LeisÂtungsÂwettÂbewerb des deutÂschen HandÂwerks wird auf verschieÂdenen StuÂfen orgaÂnisiert: zunächst auf Innungs- und HandÂwerksÂkammerÂebene, dann auf LanÂdes- und schließÂlich auf BundesÂebene. Die Sieger komÂmen jeweils eine RunÂde weiter.
Der Bundesentscheid in Hamburg wird unterstützt von Festool, SPAX, Pollmeier, HTS Deutschland, Rampa, Alfer und der Fachzeitschrift BM.
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AkriÂbie und handÂwerkÂliches KönÂnen sind gefragt, wenn es bei den TischÂlern und SchreiÂnern um den DeutÂschen MeisÂter geht. Hier eine ImÂpression vom BundesÂentÂscheid 2006. (Foto: BHKH)
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