Pünktlich zur 5. „status_KULT“-Messe Mitte Februar erreichte Resopal die Erfolgsmeldung: Das Unternehmen darf in Zukunft das FSC-Siegel tragen. Es gilt weltweit als eindeutiger Indikator dafür, dass ein Erzeugnis aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammt. Damit gehört Resopal einmal mehr zu den Vorreitern, wenn es darum geht, Ressourcen gemäß den sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedürfnissen heutiger und zukünftiger Generationen zu nutzen. Für das Unternehmen ist die FSC-Zertifizierung ein weiterer wichtiger Nachweis über die beständige Umsetzung seiner Nachhaltigkeitsstrategie.
Anfang Februar unterzog sich der Schichtstoffhersteller, der Papier und Holz verarbeitet, freiwillig dem strengen Prüfverfahren des Forest Stewardship Council (FSC). Der FSC wurde 1996 von Umweltorganisationen, Gewerkschaften, Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft sowie Interessenvertretern einheimischer Völker als weltweite, unabhängige und gemeinnützige Organisation mit dem Ziel gegründet, den Erhalt der Wälder durch ihre umweltgerechte, sozial verträgliche und wirtschaftlich tragfähige Bewirtschaftung zu gewährleisten.
Mit der Zertifizierung unterstützt Resopal diese Mission als ein Glied in der Be- und Verarbeitungskette. Anhand anspruchsvoller, überprüfbarer und weltweit vergleichbarer Kriterien kontrolliert der FSC die lückenlose Weitergabe von zertifiziertem Material über den gesamten Prozess. Der Verbraucher erhält mit dem System der Verarbeitungskettenzertifizierung die Garantie, dass Holzprodukte mit FSC-Logo tatsächlich von einem zertifizierten und verantwortungsvoll bewirtschafteten Forstbetrieb stammen, dass dieses Holz auf dem Weg über die Be- und Verarbeiter sowie Händler bis hin zum Endverbraucher nicht mit unkontrolliertem Holz vermischt wird und dass die Ware eindeutig identifizierbar ist.
Für Resopal bildet die FSC-Zertifizierung, die nun jährlich überwacht wird, neben der PEFC-Zertifizierung sowie mehreren Auszeichnungen für die praktizierte Unternehmensphilosophie „Projekt M“, dem Bezug von Ökostrom und dem Engagement für nachhaltige Energiewirtschaft eine weitere wichtige Komponente in der Nachhaltigkeitsstrategie.
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