Für seine Innovationsfähigkeit erhielt SATA eine weitere Bestätigung: das Lackiergeräte-Unternehmen ist zum wiederholten Mal in den Kreis der "TOP 100 innovativen Mittelstandsunternehmen in Deutschland" aufgenommen worden.Die Chance, im vom Präsidenten der Fraunhofer Gesellschaft, Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Warnecke, veröffentlichten Jahrbuch „Best of Top 100 Germany 2002“ zu stehen, haben nur Unternehmen mit nachgewiesener Technologiedominanz. SATA sieht sein Erfolgsrezept in der klar definierten Forderung an sich selbst, Produktideen zur Marktreife zu bringen, die technologisch wie ergonomisch "top" sind. "Die Grenzen des Machbaren immer wieder ein Stück weit hinausschieben", heißt die Devise im Entwicklungsteam von SATA: auch was heute nur theoretisch möglich scheint, wird mit Vehemenz verfolgt.
Großen Wert legt SATA auf den fachlichen Austausch mit Lackiergeräte-Anwendern. "Wer tag-täglich lackiert, sammelt Erfahrungen und hat ein Gespür für das Werkzeug wie auch für die Vorstellung, welche Eigenschaften das Werkzeug idealerweise haben müsste". So gelingen durch die Partnerschaft mit Lackiertechnikern, die konsequente Suche nach neuen Verfahren und Technologien und schließlich die Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten immer wieder innovative, Maßstäbe setzende Produkte.
Jüngstes Beispiel ist eine druckgespeiste Hand-Lackierpistole für die Serien- und Industrielackierung: SATAjet K3. Ein Werkzeug, dessen Leistung in jeder Hinsicht überzeugt: verlässliche Qualität des Spritzstrahls, geringes Gewicht, perfekte Ergonomie, sehr funktionssicher, wartungsarm, verschleißfeste Edelstahlausführung, selbstnachstellende Dichtungen, mit bis zu 30% Materialersparnis enorm kostensparend und damit zugleich umweltfreundlich. Auch diese Pistole ist mit digitaler Druckeinstellung und Druckanzeige im Pistolenkörper, die SATA weltweit zum Patent angemeldet hat, lieferbar.
Ein anderes Beispiel für innovatives Vorwärtsstreben ist das nach dem absoluten Stand der Technik im Jahr 2001 in Betrieb genommene Logistikzentrum. Die Auftragsabwicklungskapazität hat sich damit erheblich vergrößert und die logistischen Voraussetzungen für weiteres Volumenwachstum sind geschaffen. Dank dieser Hightech-Investition gehen 98 % der Bestellungen taggenau in alle Welt (Exportquote 62 %).
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