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Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie e.V., erklärt anlässlich der Pressekonferenz zur 2003 am 5. Dezember 2002:

Möbelindustrie: Firmenkonjunkturen trotzen Branchenkonjunktur
Deutsche Möbel im Ausland gefragt - Exportquote steigt weiter
Trend: Mit immer besseren Möbeln die Kunden begeistern.

Gerne würde ich Ihnen heute berichten, dass die Möbelindustrie als Einzelbranche in einer wirtschaftlich äußerst angespannten Gesamtlage in Deutschland und Europa eine rühmliche Ausnahme darstellt. Aber ebenso wie viele andere Konsumgüterbranchen und sogar die Tourismusindustrie leiden auch wir unter der konjunkturellen Talfahrt, die sich in Deutschland langsam aber stetig Richtung Rezession bewegt. Deshalb gleich zu Beginn ein kurzer Blick auf die amtliche Statistik und die dort aggregierten „nackten“ Zahlen, die selbstverständlich nur einen groben Durchschnitt darstellen und keinesfalls ausreichen, um der Vielfalt der Branche angemessen Rechnung zu tragen. Denn es gibt selbstverständlich nicht nur Durchschnitt, sondern viele unterschiedlich verlaufende Firmenkonjunkturen. Aber dazu später mehr.

Nach einem verhaltenen Minus in Höhe von 1,2 Prozent im Gesamtjahr 2001 sank der Umsatz der Möbelindustrie in den ersten neun Monaten 2002 um 9,8 Prozent auf 15,0 Mrd. €. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres erzielte die Branche noch Erlöse von 16,6 Mrd. €. Somit fehlt bereits jetzt der Umsatz eines gesamten Monats.

Nicht nur die Einnahmen, sondern auch die Zahl der Unternehmen geht zurück. Aktuell gibt es in Deutschland 1.344 Möbel produzierende Industrieunternehmen und damit 3,8 Prozent oder 54 Betriebe weniger als vor einem Jahr. Insgesamt 149.208 Frauen und Männer – 5,7 Prozent oder 9.000 weniger als 2001 – arbeiten derzeit in der Möbelindustrie. Für das Gesamtjahr 2002 halten wir an unserer Prognose vom Sommer fest, die den Gesamtumsatz bis Ende Dezember bei rund 8 Prozent unter dem Vorjahreswert sieht.

In diesem insgesamt düsteren Umfeld kann sich der Export deutscher Möbel behaupten, denn erfreulicherweise sind unsere Möbel im Ausland nach wie vor gefragt. So setzten die Unternehmen im ersten Halbjahr diesen Jahres 0,9 Prozent mehr Möbel ins Ausland ab als im Vorjahreszeitraum. Angesichts der schwachen konjunkturellen Entwicklung in vielen europäischen Ländern ist dies ein Erfolg, zumal die wirtschaftliche Entwicklung bei wichtigen Handelspartnern wie den Niederlanden aktuell ebenfalls bedenklich schwächelt.
Insgesamt führten die Möbelhersteller von Januar bis Juni 2002 Waren im Wert von 2,4 Mrd. € aus. 2/3 dieser Möbelexporte gingen dabei in die Länder der Europäischen Union, wobei die Niederlande, Österreich und Frankreich die Hauptabnehmerländer waren. Weitere wichtige Märkte für unsere Hersteller sind Osteuropa, Nordamerika und Asien.

Die Importe entwickelten sich mit einem Rückgang von 0,6 Prozent auf 3,2 Mrd. € leicht negativ. Besonders rückläufig waren die Einfuhren aus den EU-Ländern, während die Importe aus Osteuropa weiter anstiegen. Hauptimportland ist Polen, gefolgt von Italien und der Tschechischen Republik. Das Außenhandelsdefizit reduzierte sich um 4,5 Prozent auf 0,8 Mrd. €. Die Exportquote der heimischen Möbelbranche beträgt derzeit rund 23 Prozent und liegt um gut ein Drittel höher als vor fünf Jahren. Die Anstrengungen in puncto Export haben sich damit bezahlt gemacht. Hier liegt noch ein starkes, auszuschöpfendes Entwicklungspotential.

Ernste Sorgen bereiten unseren überwiegend mittelständisch strukturierten Möbelunternehmen die wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen im Inland. Die Branche fühlt sich von der rot-grünen Regierung im Stich gelassen. Keinesfalls bedeutet dies den Ruf nach Subventionen, sondern lediglich den Appell, endlich verlässliche und ökonomisch sinnvolle Rahmenbedingungen zu schaffen, anstatt jede Woche eine neue „Steuersau“ durchs Dorf zu treiben, wie es aktuell geschieht. Das, was Schröder und Eichel allzu durchsichtig als Sparpaket und Subventionsabbau verkaufen, schnürt den Unternehmen die letzte Luft zum Atmen ab und setzt zudem das fatale psychologische Signal, dass in der Zukunft alles teurer, komplizierter und bürokratischer wird. Wer soll unter solchen Rahmenbedingungen investieren oder konsumieren? Das von Politikern dieser Koalition gerne und häufig verwendete Wort der Nachhaltigkeit muss endlich auch für die eigene Wirtschafts- und Steuerpolitik gelten.

Beispiel Steuerreform: Unsere überwiegend Inhaber geführten Unternehmen haben fest damit gerechnet, im kommenden Jahr endlich die lange angekündigte Entlastung bei der Einkommensteuer und damit Gleichstellung mit den Kapitalgesellschaften zu bekommen. Ohne ernsthaft nach Einsparmöglichkeiten zu suchen, verschiebt die Koalition diese 2. Stufe der Steuerreform wegen der „Vor-Wahl-Flut“ und enthält damit im nächsten Jahr den Bürgern und Unternehmen eine Entlastung in Höhe von 6,3 Mrd. € vor. 6,3 Mrd. €, die den Unternehmen zum investieren und den Haushalten zum Konsumieren fehlen.

Beispiel Ökosteuer: Als geradezu revolutionär wurde die Idee verkauft, durch höhere Energiesteuern die Sozialversicherungsbeiträge zu senken. Den Unternehmen des produzierenden Gewerbes wurde hierbei zugesichert, nur „maßvoll“ – nämlich in Höhe von 20 Prozent der zusätzlichen Steuer belastet zu werden. Jetzt wird diese Zusage kalt lächelnd zurückgenommen, weil das Geld nicht reicht.

Durch das Zusammenwirken von Energie und Personal intensiver Produktion wird die Möbelindustrie gleich doppelt getroffen. Unsere sehr vorsichtigen Berechnungen kommen auf eine Zusatzbelastung der Betriebe durch Ökosteuer und Sozialversicherungsbeiträge von 36 Mio. € alleine im nächsten Jahr.

Eine weitere gravierende Belastung stellt die gekürzte Eigenheimzulage dar. Denn jedes in Zukunft weniger gebaute Haus kann auch nicht eingerichtet werden. Außerdem werden die geplante Mindeststeuer und die verlängerten Abschreibungsfristen zusätzliche Liquidität entziehen. Weitere Gefahren lauern im Zusammenhang mit der Reform der Gewerbesteuer und der drohenden Wiedereinführung der Vermögensteuer. Gerade letztere hätte schmerzliche Auswirkungen auf unsere Branche und würde für unsere Unternehmen - weil sie massiv in die Substanz eingreifen würde - zu einer weiteren Belastung.

Sämtliche geplante Maßnahmen, und das ist das eigentlich Schlimme, lassen keinerlei Konzept erkennen, sondern sind alleine auf die Einnahmeerzielung ausgelegt und werden darüber hinaus das ohnehin kaum noch vorhandene Wirtschaftswachstum um weitere 0,5 Prozentpunkte schwächen. Und das in einer konjunkturellen Situation, in der Unternehmen und Bürger mehr statt weniger Liquidität brauchen. Mit verlässlicher Politik und Nachhaltigkeit hat dies nicht das geringste zu tun.

Denn jedem sollte klar sein, dass Konsum zuerst in der Köpfen und danach erst im Portemonnaie stattfindet. Die Politik muss Perspektiven eröffnen, die Unternehmen und Bürger an die Zukunft glauben lässt.

Doch alles Lamentieren nutzt nichts. Wir müssen unsere Hausaufgaben erledigen und dürfen uns nicht allein auf eine bessere Politik verlassen. Hoffnung machen uns die eingangs schon erwähnten Betriebe, die in schwieriger Branchen- und Wirtschaftslage recht gut oder zumindest sehr viel besser dastehen, als es die Statistik vermuten lässt. Betriebe, die vorausschauend agierten und mit Ideenreichtum, Kreativität und Mut Veränderungen herbeigeführt oder neue Projekte angegangen sind, haben durchaus Erfolg zu vermelden. Um Ihnen konkret zu verdeutlichen, wie Möbelhersteller Erfolg herbeiführten und Misserfolge vermieden haben, nenne ich Ihnen gerne einige Beispiele:

Ganz entscheidend für die heute relativ bessere Situation eines Unternehmens sind frühzeitige Anstrengungen im Export. Wer frühzeitig auf Auslandsmärkte gesetzt hat, und sich somit ein weiteres Standbein geschaffen hat, ist heute im Vorteil. Es gibt Unternehmen, die ihre Exportquote in den letzten 3 Jahren von 20 auf 30 Prozent gesteigert haben. Exportquoten von sogar 30 bis 40 Prozent sind übrigens keine Seltenheit in unserem Wirtschaftszweig.

Ein Polstermöbelhersteller hat guten Erfolg, weil er seine Vielzahl von Möbelprogrammen auf wenige, gegeneinander klar abgegrenzte Modelle mit hoher Eigenständigkeit reduziert hat. So nehmen sich die Produkte dieses Herstellers nicht gegenseitig die Umsätze weg und sind unverwechselbarer. Gerade für den Inlandsmarkt ist wichtig, dass man nicht gegen andere Hersteller einfach austauschbar ist.

Daher ist die Zusammenarbeit mit externen, professionellen Designern, die den Möbeln eine eigene, wiedererkennbare Handschrift verleihen, oft lohnend. Denn ein Problem in unserer Branche ist ja bekanntlich auch, dass es zu wenig Marken gibt. Hier sind einige Unternehmen erfolgreich dabei, sich einen Namen zu machen, der bei Händler und Kunden mehr und mehr ins Bewusstsein dringt. Dieser Prozess geht fast immer einher mit einer deutlich besseren wirtschaftlichen Entwicklung. Hierbei spielt übrigens auch das Internet eine nicht zu unterschätzende Rolle - wenn auch noch nicht als Verkaufsform, so doch aber zunehmend als Informationsforum.

Ein Unternehmen hat bessere Zahlen schreiben können, weil parallel zu der konservativen Modellausrichtung, für die das Unternehmen steht, kraftvoll eine völlig neue Linie eröffnet wurde: eine moderne Kollektion für eine jüngere Zielgruppe, gestützt durch eine entsprechend offensive Vermarktung und die intensive Zusammenarbeit mit einem kreativen Designer.

Zu weiteren Gründen für erfolgreiches Wirtschaften gehören die intensive Betreuung des „wertigen“ Fachhandels, zum Beispiel mit gezielten Schulungen der Fachverkäufer. So organisieren etwa einige Hersteller ihren Handelspartnern produktspezifische Material- und Marketingseminare. Andere investieren in Marktforschung für bestehende und neue Regionen oder in Zielgruppenuntersuchungen. Wichtig und hilfreich waren natürlich auch frühzeitige Investitionen in Produktions-, Planungs- und Steuerungssysteme sowie in Logistik und Maschinenpark. Lieferzeiten werden so verkürzt und die Qualität gesteigert.

Auch wer eine hohe Planbarkeit für die einzelnen Möbelprogramme bereits im Standard (vom Einzelmöbel zur Bibliothek) ermöglicht, macht sich für den Kunden interessanter. Eine gute und erfolgreiche Nische hat auch der Hersteller gefunden, der bei seinen Wohnzimmermöbeln acht verschiedene Holzoberflächen in Kombination mit Lack anbieten kann. So wird hier trotz Serienfertigung auf individuelle Kundenwünsche reagiert. Erfolgversprechend sind Alleinstellungsmerkmale: so hilft etwa die eigene Entwicklung von Beschlägen im Bereich der Schiebetürtechnik schon, ein solches Alleinstellungsmerkmal zu erlangen. Die Besinnung auf die Kernfähigkeiten, das Straffen der Produktlinie nach dem Motto „Stärken stärken und Schwächen sein lassen“ ist Teil so manchen Erfolgsrezeptes.

Voraussetzung für das gute Gedeihen einer Firma sind auch eine hohe Lieferzuverlässigkeit - pünktlich und ordentlich mit guten Spediteuren. Wer in einem kontinuierlichen Prozess die Qualität stetig so erhöht, dass die Kunden dies spüren, positioniert sich zumeist erfolgreich am Markt. Gut angenommen werden Möbelprogramme, die in punkto Design, Materialqualität und Materialehrlichkeit Langzeitqualitäten haben. Das spart bei Herstellern und Lieferanten hohe Kosten beim An- und Auslauf der Modelle und ermöglicht die Konzentration auf wichtige Produktinnovationen.

Erfolgreich sind auch erste Versuche von Kooperationen, die mittelständische Firmen oft scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Aber gerade in schweren Zeiten sollte man weniger die direkte Konkurrenz sehen, als vielmehr Wege für gemeinsame Kostensenkungschancen suchen und nutzen, wie beispielsweise gemeinsame Versicherungen für Beschäftigte abschließen, gemeinsamen Einkauf tätigen und gemeinsam den Export forcieren.

Gerade für größere Hersteller ist wichtig, dass man eine strikte Modelltrennung für Einkaufsverbände fährt, damit die Exklusivität erhalten bleibt – auch so wird man weniger entbehrlich. Am besten ist es natürlich, wenn man sich nicht in die totale Abhängigkeit der Einkaufsverbände begeben hat.

Diese Beispiele machen uns Mut für die Zukunft. Wir wollen mit immer besseren Möbeln die Kunden begeistern. Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Handel, der unsere Waren nicht immer optimal vermarktet und hier dringend neue und wertigere Konzepte umsetzen muss. Ich kann Ihnen versichern, dass unsere Möbelindustrie fest und wild entschlossen ist, mit Ende des Jahres 2002 das „Tal der Tränen“ zu verlassen. Mit der imm cologne 2003 wollen wir zu neuen Ufern aufbrechen und mit unseren Produkten, die in puncto Qualität, Langlebigkeit und Wertigkeit weltweit führend sind, neue Erfolge erzielen.



Wohntrends 2003

Die ganzheitliche Darstellung des „Wohnens“ hat sich auch im nächsten Jahr die imm cologne auf die Fahnen geschrieben. Deutlich wird der Schwerpunkt der Messe in Anspruch und Wirklichkeit auf dem Leitgedanken Design liegen. Messe ist Markt. Und was der Markt braucht, ist Design. Identität mit Design zu schaffen, ist das Wichtigste, was ein Möbel über seine eigentlichen Funktionen hinaus kann. Deshalb sehen wir neben den hochkarätigen Designern, den Shows und Events, der Preisverleihung und den Expertenmeetings auch genau diese Identität stiftenden Möbel. Hie werden Designer gefordert und Handel und Konsument motiviert. Die Vorbereitungen für die größte Möbelschau der Welt, die imm cologne laufen auf Hochtouren.

Designabteilungen waren und sind zu neuen Taten motiviert. Innovation für das Produkt Möbel und Kreativität für das Marketing sind gefragt wie nie zuvor.

Wir werden neue Entwürfe für eine neue Möbelgeneration sehen, die vor allem einen Mehrwert verkörpert, der neue Besitzwünsche beim Konsumenten wecken soll. Das Thema Multifunktionalität wird also bleiben, für einen individuellen Konsumenten, der Einheitslook ablehnt. Zu vielfältig sind doch die Geschmäcker und zu vielseitig auch die guten Ideen, als dass sie nicht unterkommen sollen in einem neuen Möbel. Es wird geklappt, vergrößert, verkleinert, erweitert. Technik – etwa im Küchenbereich – wird versteckt und damit vollkommen integriert. In seiner Ausprägung ist Design vor allem von Vielfalt geprägt. Diese Vielfalt zeigt uns auf der Kölner Möbelmesse 2003 einen meisterhaften Reichtum an Auswahl. Im Einzelnen stolzieren die Entwürfe vom innovativen Neuen, über das Multifunktionale, bis hin zu in der Retrospektive entstandenem. Die Kunst des Händlers wird in Zukunft darin bestehen, Möbel so zu vermarkten, dass Sie zwar Wohnideen präsentieren, dem Konsumenten aber die Freiheit lassen, sich bei der Auswahl seiner Möbel wiederzufinden. Daher wird der Handel nicht umhin kommen, eher Ideen, Anreize und Emotionen zu zeigen und den Kunden durch Vielfalt in seiner gewünschten Individualität zu überzeugen. Köln ist als weltbekannte Messestadt der größte Möbelmarkt der Welt. Die imm cologne ist die globale und unverzichtbare Leitmesse für Möbel und Wohnen. Wir freuen uns, Sie vom 13.-19. Januar im neuen Jahr begrüßen zu dürfen.

Datum: 06.12.2002
HDH - Hauptverband der Deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie e. V.
Autor: HDH - Hauptverband der Deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie e. V.
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