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Memorandum zum Klimagipfel in Bonn

Industrie fordert nationale Maßnahmen zur CO2-Reduzierung

„Wir vererben den nachfolgenden Generationen einen Millionenbestand an Gebäuden und Wohnungen, deren Emissionslast wie ein Damoklesschwert die klimatische Situation unseres Planeten unablässig bedrohlicher werden lässt.“ So schreiben es elf Verbände aus der Bauindustrie in einem „Memorandum“ zur Bonner Klimakonferenz. Allein in Deutschland könnten durch Gebäudemodernisierung nicht nur fünf Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart, sondern dadurch zugleich 530.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies würde das Budget der Arbeitsämter um rund 22 Milliarden Mark entlasten.

Die Industrieverbände legten ihr Memorandum zum Klimagipfel vor. Insbesondere fürchten sie, dass Deutschland als Vorreiter in Sachen CO2-Reduzierung das eigene Ziel verfehlt – 25 Prozent weniger als 1990 bis zum Jahr 2005. Dieses wäre der weltweiten Klimaschutz-Initiative abträglich. Sie fordern daher eine Abkehr von Straf- oder Ökosteuern zugunsten von besseren steuerlichen Anreizen und „eine strukturelle Änderung der Förderpolitik“ für den Gebäudebestand. Immerhin seien rund 24 Millionen Wohnungen in Deutschland nicht ausreichend gedämmt.

Die Initiatoren der Aktion „Energiesparen mit Glas“, Saint-Gobain, Pilkington und Interpane, sind als Arbeitsgemeinschaft „Glas im Bau“ (AGiB) Mitunterzeichner des Memorandums. Sprecher Rainer Walk: „Durch den Ersatz von veraltetem Glas durch modernes Wärmedämmglas ist es so einfach, nachhaltig Energie einzusparen und die CO2-Emissionen dauerhaft zu senken.“ Die Initiative ist somit beispielgebend für aktiven und praktischen Klimaschutz.

Weitere Informationen Aktionszentrale „Energiesparen mit Glas“
Rainer Walk, Postfach 12 49, 52462 Alsdorf
Hotline: 0 18 05 - 28 90 00

Datum: 26.07.2001
Ansprechpartner: Aktionszentrale „Energiesparen mit Glas“
E-Mail info@energiesparen-mit-glas.de

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