Der klassische Einsatzbereich für RESOPAL® ist zweifellos die Küchenarbeitsplatte. Kein anderes Material wird in diesem Einsatzbereich häufiger verwendet. Die RESOPAL®-Arbeitsplatte verdankt ihren Erfolg der einzigartigen Kombination idealer Gebrauchseigenschaften mit unbegrenzten ästhetischen Innovationsmöglichkeiten.
Zur ZOW im Februar 2004 präsentiert Resopal mit einer neuen Röhrenspanplatte eine innovative Alternative. Entwickelt für Arbeitsplatten, einsetzbar aber auch bei Möbelfronten oder Zimmertüren erleichtert das neue Trägermaterial insbesondere die Montage. Aber auch der alltägliche Umgang mit dem Material vermittelt gefühlvolle Leichtigkeit.
Trotz maximalem Röhrendurchmesser und dünnen Stäben bieten die neuen Röhrenspanplatten eine hohe Stabilität auch bei härtesten Stößen. Durch ihre extrem niedrige Dickenquellung und die 4 mm starken MDF-Overlays eignen sie sich besonders für die Aufnahme der HPL-Oberflächen und dabei insbesondere auch für hochglänzende Dekore. Die so erzeugte homogene Dichte über den gesamten Plattenquerschnitt bietet eine hohe Schraubfestigkeit an allen Stellen der Platte. Gegenüber vergleichbaren Vollplatten bietet die Röhrenspanplatte eine Gewichtsreduktion bis zu 50 Prozent.
Ihre Oberflächengestaltung ist unbegrenzt. Der Gestaltungsreichtum der RESOPAL®-Kollektionen und der 3 mm enge Postformingradius lassen Arbeits- und Tischplatten, Verkleidungen und Fronten nicht mehr als Formteile, sondern als massives und dennoch leichtes Plattenmaterial mit gebrochener Kante wirken.
Fragen/Meinung/Nachricht an den Autor:
|
Zur ZOW präsentiert Resopal eine neue Röhrenspanplatte für den Einsatz als Arbeitsplatte, Möbelfront oder Zimmertür. Das neue Trägermaterial erleichtert vor allem die Montage. Die Platte bietet über ihre gesamte Oberfläche eine hohe Stabilität auch bei härtesten Stößen und eine Gewichtsreduktion bis zu 50 Prozent gegenüber vergleichbaren Vollplatten. Ihre Oberflächengestaltung ist unbegrenzt.
|