Zwei Meisterabsolventen des Rosenheimer Lehrinstituts erhielten von der Industrie gestiftete Förderpreise
Je 12 Teilnehmer aus der ganzen Bundesrepublik waren zu den beiden Vorbereitungslehrgängen zur Sägewerks- und Holzverarbeitungs-Meisterprüfung im September 2003 in Rosenheim angetreten. Über 900 Stunden Unterricht hatten sie seit dem zu absolvieren, bevor sie im April 2004 die schriftliche Meisterprüfung ablegen konnten. Nach der mündlichen Prüfung nahmen nun dieser Tage insgesamt 22 frisch gebackene Meister im Rahmen eines Festabends stolz ihre Meisterbriefe in Empfang.
Nach der Überreichung der Urkunden durch Dipl.- Kauffrau Hildegard Klauss als Vertreterin der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und LHK-Institutsleiter Dipl.- Ing. (FH) Georg Wolf fand die Auszeichnung der Prüfungsbesten statt, die seit einigen Jahren ihren besonderen Reiz durch die Stiftung von Förderpreisen in vierstelliger Höhe durch zwei Industrieunternehmen hat.
Den von der Firma Scan Tec (früher MTG), Massenhausen, gestiftete Preis ging an den besten Sägewerksmeister Karl Ehrl aus der Firma Holz Ehrl GmbH, Breitbrunn. Dem besten Industriemeister Holzverarbeitung Klaus Häckl aus dem Hause Audi AG, Ingolstadt, wurde von Horst Günter Menk, Firma Vecoplan GmbH & Co. KG, Bad Marienberg, der Förderpreis übergeben.
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Autor: |
Lehrinstitut der Holzwirtschaft und Kunststofftechnik e.V. |
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v.l.n.r. Institutsleiter Dipl.- Ing. (FH) Georg Wolf, Holzverarbeitungsmeister Klaus Häckl, Sägewerksmeister Karl Ehrl, Lehrgangsleiter Dipl.- Ing. (FH) Thomas Annies.
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