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Bürotrennwände mit hoher Schalldämmung: Neubau der Sick AG in Reute trennt Büros mit RESOPAL®-A2coustic

Reute, mitten in der Rheinebene zwischen dem Kaiserstuhl und dem Schwarzwald gelegen, wird am südlichen Dorfrand von der Glotter durchflossen. Reute ist in die Freiburger Bucht eingebettet und liegt 205 Meter über dem Meeresspiegel. Mit seinen rund 3100 Einwohnern zählt Reute fraglos nicht zu den Metropolen des Landes. Und doch ist der Ort auf dem Weg, weltweit eine bekannte Adresse zu werden. Die Sick AG mit ihrem Stammsitz im rund 10 Kilometer entfernten Waldkirch wählte Reute als Standort für ihre baulichen Erweiterungen. Im Juni 2004 wurde der erste Bauabschnitt eingeweiht, der rund 300 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz bietet.

1946 nahe München, Deutschland, gegründet, ist SICK heute mit weltweit über 3.600 Mitarbeitern und zahlreichen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Vertretungen und Verkaufsbüros global präsent und einer der führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen. Begründeten revolutionäre Anwendungen in der Optik den Unternehmenserfolg, so gilt SICK heute als technologischer Pionier auf allen Gebieten der Automatisierungstechnik, der Sicherheitstechnik, der automatischen Identifikation sowie der Analysen- und Prozessmesstechnik. Richtig verpackte Schokoladen-Osterhasen, korrekt zugestellte Pakete, abgesicherte S-Bahn-Türen, der richtige Koffer am Urlaubsort, Nebelwarnung auf der Autobahn, saubere Luft: Hinter vielen Selbstverständlichkeiten steckt Technik von SICK.

Beim Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber 2004“ belegt das Unternehmen in der Gesamtwertung Platz 8 (im Vorjahr Platz 10) und in der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 5.000 Mitarbeiter Platz 4. Als bestplatziertes Unternehmen in Baden-Württemberg zählt die Sick AG als Technologie- und Marktführer in der Fabrik- und in der Prozessautomation zu den Wachstumsgaranten, die in den Standort Deutschland weiter investieren. Der am 25. Juni 2004 offiziell seiner Bestimmung übergebene Neubau in Reute soll nicht der letzte auf dem 13.500 Quadratmeter großen Grundstück bleiben. Für das erste Drittel der Expansionspläne investierte die Sick AG rund 700 Millionen Euro, wie die Badische Zeitung berichtete.

Nach dem von „asp“ Arat – Siegel & Partner aus Stuttgart entwickelten Bürogebäude und Werkstrukturplan ist dieses Bürogebäude mit angegliederter Kantine der Grundbaustein für die Neuentwicklung des Standortes Reute. Unter der Prämisse, ökologische, ökonomische und nutzungsspezifische Kriterien in Einklang zu bringen, wurde eine viergeschossige Bürobebauung konzipiert, die in drei Bauabschnitten entstehen wird.

Nach Bestandsaufnahme, Absteckung und Vermessung durch die Firma Kappis Ingenieure GmbH aus Lahr plante und leitete Architekt Dipl.-Ing. Karsten Schust, Partner bei dem auf Projekte, Verwaltungs- und Bürogebäude spezialisierten Architekturbüro „asp“, das Bauvorhaben.

Bei der Schaffung der zwischen 25 bis 40 Quadratmeter großen Büroräume stützten sich die Architekten auf das Know-how der Armbruster Einrichtungssysteme GmbH aus Oberkirch. Die eingesetzte Profilsystemwand, die in ihrer Grundkonstruktion aus einem verzinkten, teleskopartig ausgebildeten Stahlskelett besteht, ermöglichte einen drucklosen Deckenanschluss. Speziell profilierte U-Profile gewährleisten einen schalldichten Anschluss an die angrenzenden Bauteile.

Die Beplankung der mit 40 Millimeter dicker Mineralwolle gefüllten 107 Millimeter starken Wände erfolgte beidseitig mit RESOPAL®-A2coustic Platten im Ahorn-Design „Display Maple“. Für den Architekten Schust gab bei der Auswahl dieser Trennwände der Schalldämmwert von 47 dB den Ausschlag. Insgesamt setzte die Firma Armbruster rund 250 Quadratmeter dieser Trennwände ein.

Die hohe Schalldämmung verdankt RESOPAL®-A2coustic seinem Trägermaterial. In der feinen Porenstruktur des aufgeblähten Glas-Recycling-Granulats, das mit anorganischem Bindemittel in Form gepresst wird, verliert sich der Schall mehrfach. Das Blähglas macht die Platte extrem leicht und – darin ist sie ganz Glas – nicht brennbar (Baustoffklasse A2) sowie höchst dimensionsstabil. Außerdem lässt sie sich genauso einfach wie Holzwerkstoff verarbeiten. Die Oberfläche der neuen Platte verfügt über eine randlose Mikroperforation, die wie ein Weichzeichner wirkt und schon auf mittlerer Entfernung nicht mehr als Lochung wahrnehmbar ist.

Wie Architekt Schust betont, sind die mit RESOPAL®-A2coustic gewonnenen Erfahrungen sehr gut. Inzwischen dürften auch die Mitarbeiter in dem ersten Viergeschosser in Reute hiervon profitieren. In das neue Haus zogen vor allem die Forscher und Entwickler intelligenter Sensoren ein, die konzentriert die neuen Chancen eines Zukunftsmarktes ausloten müssen. Von Reute aus werden so neue Impulse in die Welt gegeben werden.

Datum: 02.02.2005
Autor: Marketing + PR-Service Wilfried Wadsack GmbH
Ansprechpartner: Wilfried Wadsack
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Die Beplankung der Bürotrennwände erfolgte beidseitig mit RESOPAL®-A2coustic Platten im Ahorn-Design „Display Maple“. Für den Architekten Schust gab bei der Auswahl dieser Trennwände der Schalldämmwert von 47 dB den Ausschlag. Foto: Resopal


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