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Statt Sperrholz aus Ãœbersee lieber SterlingOSB. Alle Crashtests bestanden!


Norbord SterlingOSB Conti hat die Zertifikate für hoch leistungsfähige Verpackungen erhalten.

Es sind ganz sicher nicht die sprichwörtlichen rohen Eier, die ganz besonderen Aufwand bei der Verpackung erfordern. Aber es ist vielleicht ein Turbinenteil, das von Hamburg aus ans andere Ende der Welt verschifft werden soll. Oder ein teurer Motor, der beim Transport auf keinen Fall gedrückt, verformt oder auch nur irgendwie belastet werden darf. Wertvolle Güter erfordern absolut sichere Verpackungen – und für die ist Norbord Sterling OSB Conti der ideale Werkstoff! Dafür gibt es jetzt Brief und Siegel!

Leicht und dabei hoch belastbar: diese Eigenschaften aus dem konstuktiven Hausbau werden auch bei Spezialverpackungen gebraucht. Nicht für die Verpackung von Massenprodukten, aber für die Transportsicherung von individueller Ladung, die beim Verfrachten mit dem LKW, dem Schiff oder dem Flugzeug optimal geschützt sein muss. Weil bei der Logistik nur die Leistung zählt, wählen Verpacker für den Bau von individuellen Transportverpackungen nicht einfach irgendein Material, sondern eines, das seine Eignung schon offiziell bewiesen hat.
Norbords SterlingOSB hat diese Zertifikate, die den Profi-Logistikern die nötige Sicherheit geben. Dafür musste dieser Hochleistungs-Werkstoff aus dem Naturmaterial Holz regelrechte Crashtests absolvieren, die wie in der Autoindustrie nach ganz strengen Regeln durchgeführt wurden.
Im „Hamburger Institut für Beratung, Forschung, Systemplanung, Verpackungsentwicklung und -prüfung“ , der Branche besser unter dem Kürzel BFSV bekannt, hat das Team von Diplom-Ingenieur Petzold das Material härtesten Tests unterzogen.
In diesem Prüfinstitut, eine Abteilung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, wurden nach ganz exakten und allgemein gültigen Vorgaben zahlreiche Transportkisten aus Massivholz und OSB-Platten von Norbord gebaut. In der Klimakammer wurden diese Normkisten dann vorkonditioniert, bevor es in die „Folterkammer“ ging. Wie hohem Druck hält die Normkiste aus SterlingOSB aus, bevor sie sich verformt? Wann reißen die Nägel aus, wann brechen die Seitenwände? Am Bildschirm wird die große Presse bedient, die die möglichen Belastungen von hölzernen Transportverpackungen auf der Reise simuliert. Wie reagiert der Werkstoff auf senkrechte Belastungen, die z.B. im Schiffsbauch durch draufgestapelte andere Ladung entsteht.
Oder: in welchem Zustand ist eine Transportkiste, wenn sie beladen mit einiger Wucht auf ein Hindernis trifft? Die Versuchsaufbauten im Institut in Hamburg Lohbrügge ähneln wirklich einem Crashtest in der Kraftfahrzeugindustrie, wie ihn sicher schon jeder gesehen hat. Allerdings sind die Versuche nicht ganz so spektakulär. Denn wenn Seitenwände ausbeulen, Platten brechen, Nagelköpfe durch die Platte gezogen werden, gilt die „Prüfkiste“ schon als beschädigt. Auch beim Ablauf unter Last auf der schiefen Ebene gibt es nur minimale Schäden an der OSB-Verpackung, den Verformungen beim Autotest kaum zu vergleichen!
Aber wie ein Crashtest beim Fahrzeugbau hat der Crashtest bei „BFSV“ in Hamburg klare Konsequenzen für die Zulassung. Nur wenn ein Werkstoff diese Crashtests erfolgreich absolviert hat – so wie Norbords SterlingOSB in diesem Sommer – kann er von jedem Verpacker ohne Bedenken als Material für den Bau von sicheren Transportverpackungen eingesetzt werden.
Die Prüfkisten aus Norbords Hochleistungs-Werkstoff sind jetzt erfolgreich geprüft, weil sie alle Tests nach den allgemeinen Vorgaben problemlos erfüllt haben. Damit ist der Weg frei für SterlingOSB, zum Vorzugsmaterial der Verpacker zu werden. Denn neben Gewicht und Belastbarkeit spielt in dieser Branche natürlich auch der Materialpreis eine Rolle. Vorteil ist auch, dass bei dieser Holzwerkstoffplatte kein Hygienezeugnis nötig ist, mit dem manche Länder das Einschleppen von Schädlingen unterbinden wollen.
Damit sind auch schon die Weichen gestellt, dass in vielen Hafenstädten der Welt künftig auch mehr mit Norbord SterlingOSB gebaut wird. Denn dieser Holzwerkstoff lässt sich problemlos weiterverwenden – und die Erfahrung zeigt, dass gerade in Entwicklungsländern die hochwertige Verpackung von Maschinen oder Industriegütern ein hoch begehrter Baustoff für diejenigen ist, die am Ende der „ersten Karriere“ einer Seeverpackung die hochwertigen Güter auspacken, von ihrer Hülle befreien.
Für Norbord, einen der größten Hersteller von OSB weltweit, kamen die positiven Testergebnisse aus dem Hamburger Prüflabor für Verpackungen gerade zur rechten Zeit. Denn in diesem Jahr war Norbord einer der Hauptsponsoren für den Kongress der Holzverpacker, der ebenfalls in Hamburg stattfand.

Datum: 24.09.2008
Autor: Redaktionsbüro-Pressebüro
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